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einzigartiges BenchmarkingAm Betriebsvergleich nehmen jährlich 1.000 Betriebe teil. Die perfekte Grundlage für individuell anpassbare Vergleichsgruppen.
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zukunftsgerichtete AnalysenDas Modul Szenarioanalyse lässt Sie in die Zukunft blicken. Simulieren Sie alle Einflussgrößen und untersuchen Sie deren Einfluss auf Ihren Erfolg.
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automatischer DatenimportWir legen Wert auf Effizienz. Ihre Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung importieren Sie in wenigen Schritten.
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Aktualität der Mittelwerte für den Betriebsvergleich
Für den Vergleich der Betriebe werden Mittelwerte generiert die immer wieder aktualisiert werden. Der nebenstehenden Tabelle können Sie entnehmen wann die Mittelwerte für den Betriebsvergleich der jeweiligen Jahre zuletzt aktualsiert wurden.
Die Flächenproduktivität von Betrieben mit Obstbau
Die Flächenproduktivität von Betrieben mit Obstbau
Um die Flächenproduktivität für Obstbaubetriebe zu ermitteln wird das Betriebseinkommen je Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche (ha LF) in Euro angegeben, wobei die Freilandfläche der Betriebe verwendet wird. Die nebenstehende Grafik stellt die Flächenproduktivität von Obstbaubetrieben in den Jahren 2016 bis 2022 dar. Es werden das erfolgreichste erste Drittel und das weniger erfolgreiche dritte Drittel unterschieden, sowie der Mittelwert aller berücksichtigten Betriebe angegeben.
Bezüglich der Flächenproduktivität herrschten starke Differenzen zwischen den Obstbaubetrieben. Insbesondere im Jahr 2017 lagen das erste Drittel mit durchschnittlich 17.000 Euro je ha LF und das dritte Drittel mit durchschnittlich 5.300 Euro weit auseinander. Bei dem ersten Drittel sind außerdem starke Schwankungen im Zeitraum 2016 bis 2022 zu beobachten. So sank die durchschnittliche Flächenproduktivität dieser Betriebe von 17.000 Euro im Jahr 2017 auf 9.500 Euro im Jahr 2018. Allerdings konnten sie diesen Wert bis zum Jahr 2020 wieder auf 17.500 Euro steigern. Im Mittel aller Betriebe zeigt die Flächenproduktivität im dargestellten Zeitraum eine positive Tendenz mit einem schwachen Jahr in 2018 und 2021. Im Jahr 2022 näherten sich die drei Drittel wieder an.
Die Brutto- und Nettoinvestitionen je AK bei Unternehmen mit Gemüsebau
Die Investitionstätigkeit gilt als Indikator, ob die Unternehmer einer Branche Erfolgschancen für die Zukunft sehen. Geringe Investitionen deuten darauf hin, dass die Geldanlage im eigenen Unternehmen als nicht lohnend eingeschätzt wird oder nicht ausreichend finanzielle Mittel vorhanden sind. Bei der Nettoinvestition sind die Abgänge im Anlagevermögen als auch die Abschreibungsbeträge berücksichtigt, sodass sie die Veränderung des Anlagevermögens innerhalb eines Jahres darstellt. Negative Nettoinvestitionen verdeutlichen, dass ein Betrieb von seiner Substanz lebt.
In nebenstehender Grafik sind die Investitionsbeträge auf die Anzahl der Arbeitskräfte eines Unternehmens bezogen, um die Vergleichbarkeit zwischen Betrieben sicherzustellen. Der hier dargestellte Mittelwert setzt sich aus den Jahresabschlüssen von Betrieben in der Gemüsebaubranche zusammen und kann als Indikator für die Zukunftsaussichten der Branche gewertet werden. Auch wenn die Höhe der durchschnittlichen Nettoinvestitionen starken jahresabhängigen Schwankungen unterlag, befanden sich die Beträge deutlich im positiven Bereich. Insbesondere in den Jahren 2019 und 2022 waren hohe durchschnittliche Nettoinvestitionen zu beobachten (2019: 6.382 €, 2021:10.594 €).
Die Brutto- und Nettoinvestitionen je AK bei Unternehmen mit Gemüsebau
Importvorgänge und Nutzerfreundlichkeit
Wieder einmal stellt die Optimierung der Datenimporte einen Schwerpunkt unserer aktuellen Entwicklungstätigkeit dar: Mit diesem Update werden unterschiedliche Vorzeichen zwischen Anfangs- und Schlussbilanz korrekt verrechnet.
Darüber hinaus haben wir – aufbauend auf Untersuchungen des Nutzerverhaltens und Rückmeldungen von Nutzerinnen und Nutzern – den Seitenaufbau überarbeitet. Unter anderem wurde der Link aus dem Betriebsvergleich 4.0 – Logo entfernt, da dieser für zahlreiche Irrläufe gesorgt hat. Außerdem gibt es nun eine Fehlerseite, auf welche bei Problemen verlinkt wird.
Importvorlagen, Feld-Info & PDF-Dokumente
Durch eine Neuerung im Bereich des Imports wird nun nach einem Importvorgang eine dazugehörige Importvorlage (Betriebs-Vorlage) gespeichert. Zur Unterscheidung wird das Jahr aus dem die Importvorlage stammt angezeigt.
Durch diese Neuerung lassen sich nun auch wieder die zugeordneten Konten nach dem Import in der Navigationsleiste unter Feld-Info anzeigen. Dadurch lässt sich nach einem Importvorgang besser nachvollziehen welche Konten den einzelnen Positionen zugeordnet wurden.
Endlich konnten wir die Erstellung von PDF-Dokumenten im Betriebsvergleich einrichten. In einem ersten Schritt erhält die Beratung die Möglichkeit, die Strukturbögen eines Betriebes auszugeben. Diese Funktion soll in den kommenden Monaten noch deutlich erweitert werden.
Import
Im Jahr 2019 haben wir den teilautomatisierten Datenimport über Summen- und Saldenlisten ermöglicht. Dieser hat vor allem die Arbeit von Intensiv-Nutzerinnen und –Nutzern erheblich erleichtert. Nun haben wir diesen Import grundlegend überarbeitet und zahlreiche Rückmeldungen von Anwenderinnen und Anwendern umgesetzt.
So wurde zum Beispiel die Verwaltung der Importvorlagen verbessert. Jeder Betriebsnummer wird nun eine Vorlage zugeordnet. Langes Suchen nach der aktuellen Version entfällt nun. Wichtigste Neuerung ist, dass bei einer individuellen Importvorlage nun nicht mehr nur die Zuweisung des letzten Importvorgangs gespeichert wird, sondern auch die Informationen der allgemeingültigen Vorlagen enthalten sind. Auf diese Weise wird das Einlesen von Folgejahren erheblich vereinfacht.
Warum Betriebsvergleich 4.0?
Betriebswirtschaftliche Kennzahlen