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standardisierte AuswertungenIm Auswertungsschema des ZBGs werden alle Auswertungen für homogene Gruppen standardisiert durchgeführt.

einzigartiges BenchmarkingAm Betriebsvergleich nehmen jährlich 1.000 Betriebe teil. Die perfekte Grundlage für individuell anpassbare Vergleichsgruppen.

unterstützende UrsachenanalyseGehen Sie Schritt für Schritt die relevanten Einflussgrößen durch und finden Sie Ihre Schwachstellen.

zukunftsgerichtete AnalysenDas Modul Szenarioanalyse lässt Sie in die Zukunft blicken. Simulieren Sie alle Einflussgrößen und untersuchen Sie deren Einfluss auf Ihren Erfolg.

automatischer DatenimportWir legen Wert auf Effizienz. Ihre Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung importieren Sie in wenigen Schritten.
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Aktualität der Mittelwerte für den Betriebsvergleich
Für den Vergleich der Betriebe werden Mittelwerte generiert die immer wieder aktualisiert werden. Der nebenstehenden Tabelle können Sie entnehmen wann die Mittelwerte für den Betriebsvergleich der jeweiligen Jahre zuletzt aktualsiert wurden.
Die Flächenproduktivität von Gemüsebaubetrieben
Die Flächenproduktivität von Gemüsebaubetrieben
Zur Berechnung der Flächenproduktivität müssen im Gemüsebau sowohl Freiland- als auch Unterglasflächen berücksichtigt werden. Um dennoch einen Betriebsvergleich zu ermöglichen, wird in obenstehender Grafik die Einheit Einheitsquadratmeter (EQM) verwendet. Hierbei werden die verschiedenen Nutzflächen mit unterschiedlichen Faktoren gewichtet, wodurch die Produktivitätsunterschiede berücksichtigt werden.
In nebenstehender Grafik ist die Flächenproduktivität von Gemüsebaubetrieben in den Jahren 2016 bis 2022 dargestellt. Dabei wird zwischen dem erfolgreichsten ersten Drittel und dem weniger erfolgreichen dritten Drittel sowie dem Mittelwert aller berücksichtigten Betriebe unterschieden. Sowohl bei den beiden Dritteln als auch beim Mittelwert ist in den Jahren 2019 und 2022 ein Anstieg erkennbar. Besonders beim dritten Drittel sind deutliche Schwankungen sichtbar: Das durchschnittliche Betriebseinkommen je EQM lag im Jahr 2017 bei 0,91 €, stieg 2019 auf 2,91 € und fiel 2020 wieder deutlich. Das erste Drittel verzeichnete dahingegen im Jahr 2018 mit 1,94 € das niedrigste Betriebseinkommen je EQM und konnte diesen Wert bis zum Ende des Zeitraums im Jahr 2022 auf 3,81 € steigern.
Die Vermögensstruktur von Garten- und Landschaftsbaubetriebe
Die Kennzahl der durchschnittlichen Vermögensstruktur veranschaulicht die unterschiedlichen Strukturen in den verschiedenen Sparten des Gartenbaus. Dabei variiert die Verteilung der Vermögensstruktur je nach Sparte erheblich. Zusätzlich liefert die Vermögensstruktur wertvolle Erkenntnisse über die Widerstandsfähigkeit eines Unternehmens in Krisenzeiten. Die nebenstehende Grafik zeigt daher den durchschnittlichen
prozentualen Anteil von Boden-, Anlage- und Umlaufvermögen am Gesamtvermögen von Garten- und Landschaftsbaubetrieben im Zeitraum 2016 bis 2022.
Im Jahr 2018 war das Bodenvermögen von Garten- und Landschaftsbaubetrieben mit 14% überdurchschnittlich hoch. In den übrigen Jahren lag es hingegen bei unter 5 %. Das Anlagevermögen erreichte zu Beginn des betrachteten Zeitraums mit 61% seinen Höchststand, unterlag jedoch teils erheblichen Schwankungen bis zum Jahr 2021. Der Tiefpunkt mit 45% wurde im Jahr 2018 verzeichnet. Auch
das Umlaufvermögen schwankte zwischen 40% und 47% und erreichte ebenfalls 2018 seinen Tiefstand. In den darauffolgenden Jahren veränderte es sich weiter und erreichte mit 47% seinen Höchstwert im Jahr 2019.
Die Vermögensstruktur von Garten- und Landschaftsbaubetrieben
Importvorgänge und Nutzerfreundlichkeit
Wieder einmal stellt die Optimierung der Datenimporte einen Schwerpunkt unserer aktuellen Entwicklungstätigkeit dar: Mit diesem Update werden unterschiedliche Vorzeichen zwischen Anfangs- und Schlussbilanz korrekt verrechnet.
Darüber hinaus haben wir – aufbauend auf Untersuchungen des Nutzerverhaltens und Rückmeldungen von Nutzerinnen und Nutzern – den Seitenaufbau überarbeitet. Unter anderem wurde der Link aus dem Betriebsvergleich 4.0 – Logo entfernt, da dieser für zahlreiche Irrläufe gesorgt hat. Außerdem gibt es nun eine Fehlerseite, auf welche bei Problemen verlinkt wird.
Importvorlagen, Feld-Info & PDF-Dokumente
Durch eine Neuerung im Bereich des Imports wird nun nach einem Importvorgang eine dazugehörige Importvorlage (Betriebs-Vorlage) gespeichert. Zur Unterscheidung wird das Jahr aus dem die Importvorlage stammt angezeigt.
Durch diese Neuerung lassen sich nun auch wieder die zugeordneten Konten nach dem Import in der Navigationsleiste unter Feld-Info anzeigen. Dadurch lässt sich nach einem Importvorgang besser nachvollziehen welche Konten den einzelnen Positionen zugeordnet wurden.
Endlich konnten wir die Erstellung von PDF-Dokumenten im Betriebsvergleich einrichten. In einem ersten Schritt erhält die Beratung die Möglichkeit, die Strukturbögen eines Betriebes auszugeben. Diese Funktion soll in den kommenden Monaten noch deutlich erweitert werden.
Import
Im Jahr 2019 haben wir den teilautomatisierten Datenimport über Summen- und Saldenlisten ermöglicht. Dieser hat vor allem die Arbeit von Intensiv-Nutzerinnen und –Nutzern erheblich erleichtert. Nun haben wir diesen Import grundlegend überarbeitet und zahlreiche Rückmeldungen von Anwenderinnen und Anwendern umgesetzt.
So wurde zum Beispiel die Verwaltung der Importvorlagen verbessert. Jeder Betriebsnummer wird nun eine Vorlage zugeordnet. Langes Suchen nach der aktuellen Version entfällt nun. Wichtigste Neuerung ist, dass bei einer individuellen Importvorlage nun nicht mehr nur die Zuweisung des letzten Importvorgangs gespeichert wird, sondern auch die Informationen der allgemeingültigen Vorlagen enthalten sind. Auf diese Weise wird das Einlesen von Folgejahren erheblich vereinfacht.
Warum Betriebsvergleich 4.0?
Betriebswirtschaftliche Kennzahlen