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Betriebsvergleich 4.0

 

Mittelwert der Brutto- und Nettoinvestitionen von Betrieben aus der Friedhofsgärtnerei

GRAFIK

Brutto- und Nettoinvestitionen in der Friedhofsgärtnerei

26.04.2024


Die Investitionstätigkeit gilt als Indikator, ob die Unternehmer einer Branche Erfolgschancen für die Zukunft sehen. Geringe Investitionen deuten darauf hin, dass die Geldanlage im eigenen Unternehmen als nicht lohnend eingeschätzt wird oder nicht ausreichend finanzielle Mittel vorhanden sind. Bei der Nettoinvestition sind die Abgänge im Anlagevermögen als auch die Abschreibungsbeträge berücksichtigt, sodass sie die Veränderung des Anlagevermögens innerhalb eines Jahres darstellt. Negative Nettoinvestitionen verdeutlichen, dass ein Betrieb von seiner Substanz lebt.

In nebenstehender Grafik sind die Investitionsbeträge auf die Anzahl der Arbeitskräfte eines Unternehmens bezogen, um die Vergleichbarkeit zwischen Betrieben sicherzustellen. Der hier dargestellte Mittelwert von Betrieben aus der Friedhofsgärtnerei kann als Indikator für die Zukunftsaussichten der Branche gewertet werden. Die Nettoinvestitionen von Unternehmen in der Friedhofsgärtnerei lagen im Jahr 2016 und 2017 im negativen Bereich. Seit 2018 befinden sich die Netto- und Bruttoinvestitionen wieder im positiven Bereich. Im Jahr 2016 waren die Nettoinvestitionen an ihrem Tiefpunkt mit -2.509 Euro. In den folgenden Jahren stiegen sie bis auf 5.063 Euro im Jahr 2021 an. Die Bruttoinvestitionen liegen seit 2017 im positiven Bereich.

Das Betriebseinkommen je AK bei Unternehmen mit Gemüsebau

16.04.2024


Das Betriebseinkommen je Arbeitskraft (AK) kann als Maßstab für die Produktivität der eingesetzten Arbeitskraft verwendet werden. Bei einem niedrigen Betriebseinkommen je Arbeitskraft ist eine Ursachenforschung ratsam. Ein geringes Betriebseinkommen je Arbeitskraft kann zum Beispiel aufgrund unzureichender Qualifikation der Mitarbeiter, einer zu hohen Anzahl eingesetzter Arbeitskräfte oder einem nicht ausreichenden Betriebsertrag bedingt werden.

In obenstehender Grafik ist das Betriebseinkommen je AK von Betrieben mit Gemüsebau in den Jahren 2015 bis 2021 gezeigt. Dabei wird zwischen dem erfolgreichsten ersten und dem weniger erfolgreichen dritten Drittel sowie dem Mittelwert aller betrachteten Betriebe unterschieden. Es wird deutlich, dass bezüglich des Betriebseinkommens je AK generell eine große Differenz zwischen dem ersten und dem dritten Drittel besteht. Während das erste Drittel der Betriebe im Jahr 2019 ein Betriebseinkommen je AK von 57.000 Euro generierte, lag der entsprechende Wert beim dritten Drittel mit 21.000 Euro bei weniger als der Hälfte dessen. Im Zeitraum 2015 bis 2019 konnte das Betriebseinkommen je AK im Durchschnitt nicht gesteigert werden. Seit 2019 hingegen ist ein Anstieg im Durchschnitt von 33.000 bis 2021 auf 41.000 zu beobachten.

Betriebseinkommen je Arbeitskraft in Gemüsebauunternehmen

GRAFIK

Aktualität der Mittelwerte für den Betriebsvergleich

Für den Vergleich der Betriebe werden Mittelwerte generiert die immer wieder aktualisiert werden. Der nebenstehenden Tabelle können Sie entnehmen wann die Mittelwerte für den Betriebsvergleich der jeweiligen Jahre zuletzt aktualsiert wurden.

Aktualisierungsdatum der Mittelwerte
Mittelwerte 2022
09.04.2024
Mittelwerte 2021
26.01.2024
Mittelwerte 2020
26.01.2024

Updates

Importvorlagen, Feld-Info & PDF-Dokumente

13.03.2024


Durch eine Neuerung im Bereich des Imports wird nun nach einem Importvorgang eine dazugehörige Importvorlage (Betriebs-Vorlage) gespeichert. Zur Unterscheidung wird das Jahr aus dem die Importvorlage stammt angezeigt.

Durch diese Neuerung lassen sich nun auch wieder die zugeordneten Konten nach dem Import in der Navigationsleiste unter Feld-Info anzeigen. Dadurch lässt sich nach einem Importvorgang besser nachvollziehen welche Konten den einzelnen Positionen zugeordnet wurden.

Endlich konnten wir die Erstellung von PDF-Dokumenten im Betriebsvergleich einrichten. In einem ersten Schritt erhält die Beratung die Möglichkeit, die Strukturbögen eines Betriebes auszugeben. Diese Funktion soll in den kommenden Monaten noch deutlich erweitert werden.

Import

14.12.2022


Im Jahr 2019 haben wir den teilautomatisierten Datenimport über Summen- und Saldenlisten ermöglicht. Dieser hat vor allem die Arbeit von Intensiv-Nutzerinnen und –Nutzern erheblich erleichtert. Nun haben wir diesen Import grundlegend überarbeitet und zahlreiche Rückmeldungen von Anwenderinnen und Anwendern umgesetzt.

So wurde zum Beispiel die Verwaltung der Importvorlagen verbessert. Jeder Betriebsnummer wird nun eine Vorlage zugeordnet. Langes Suchen nach der aktuellen Version entfällt nun. Wichtigste Neuerung ist, dass bei einer individuellen Importvorlage nun nicht mehr nur die Zuweisung des letzten Importvorgangs gespeichert wird, sondern auch die Informationen der allgemeingültigen Vorlagen enthalten sind. Auf diese Weise wird das Einlesen von Folgejahren erheblich vereinfacht.

Aufwandsanalyse, Vergleichsgruppe & Fehlerbehebung

02.09.2022


Mit dem neuen Update kann in der Aufwandsanalyse nun die Unternehmensperspektive eingenommen werden: Untersuchen Sie den Anteil, den der Spezialaufwand, der Lohnaufwand, die allgemeine Aufwendungen sowie der sonstige Unternehmensaufwand an ihren gesamten Unternehmensaufwand hat.

Sie können nun auf der Seite der Vergleichsgruppen sehen, wann die Werte der jeweiligen Gruppen berechnet bzw. aktualisiert worden sind. Hinzu kommt eine fachliche Änderung: Negative Vorratsveränderungen werden jetzt als Aufwand anstelle eines negativen Betriebsertrags verbucht. In der Gruppenauswertung wurden einige Fehler behoben.

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